Über das Energiefeld des Menschen werden die Energien der Aura, Organe, Meridiane und Chakren gemessen, um herauszufinden ob und in welchem Bereich (körperlich, seelisch-psychisch oder geistig) ein Ungleichgewicht besteht. Im Anschluss daran erfolgt die Übertragung von Heilenergie um die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Dabei wird nicht die Krankheit an sich behandelt, sondern der Mensch als ein dreifaches Wesen aus Körper, Seele und Geist.
Körperliche Ebene: das Nervensystem mit seinen Nervenbahnen, die sich im Körper verzweigen
Seelische Ebene: das Meridiansystem mit den Meridianen (auch Akupunkturbahnen genannt).
Die Meridianbahnen enden an den Fingern und Zehen und sind den Organen zugeordnet
Geistige Ebene: das Chakrensystem mit seinen sieben Hauptchakren und den Nebenchakren. Die Chakren
steuern u.a. die endokrinen Drüsen und alle Abläufe im Körper
Auf der körperlichen Ebene ist das Nervensystem mit all seinen Nerven und Nervenbahnen zu finden. Meridian- und Chakrensystem hingegen sind feinstoffliche Systeme, die mit entsprechenden Radiästhesie-Geräten gemessen und sichtbar gemacht werden. Über- und Unterfunktionen sowie Störfelder werden so erkannt und können dann mit heilmagnetischer Energie ausgeglichen werden.
Jeder Mensch trägt die Gabe der Heilung in sich selbst. Heilung ist immer und grundsätzlich eine Selbstheilung oder Selbstregulation und ein Akt der Gnade. Als Heiler/in hat man die Möglichkeit, Heilungsenergie anzubieten. Annehmen und nutzen kann sie nur der Heilungssuchende selbst. Es ist hilfreich, wenn der Klient an eine höhere Instanz glaubt, ganz gleich, wie er sie nennen mag. Dabei geht es nicht darum, dass der Mensch eine Vorstellung davon hat, wie oder was das ist. Hauptsache ist, er glaubt an die Existenz einer Leben spendenden Kraft. (Horst Krohne)